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Musik

also Musik das ist das Leben....wer musik nicht lebt wird nie richtig lernen zu leben.

 

also wir machen Punk-Rock,Metal und Goth  (Joly), wir werden euch mal hier was rein schreiben was Punk bedeutet und alles andere.Es gibt nämlich nichts schlimmeres als intollerante Menschen die über uns urteilen und keinen plan vom Punkleben haben....ALSO TOD ODER FREIHEIT!!!!!

ANARCHIE^^

FRAGT NICHT WAS DER STAAT FÜR EUCH TUT FRAGT WAS IHR GEGEN DEN STAAT TUN KÖNNT.....

 

Punk:

Punk. pUnK. Sicherheitsnadeln. Sex Pistols, Rasierklinge, God S(h)ave the Queen. No Future. London. 1977. Punk=Garbage=Abfall, Müll. Alptraum aller Eltern. Abgefackt ist In. Hinterhof. Schmutz. Ratte. Verratze Matratze. Johnny Rotten, the damned. Abschaum. Arbeitslosigkeit. No Future. F... die Bourgeoisie. No Future. Rock'n Roll. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Rock'n'Roll is dead. Zerrissene Klamotten. Sicherheitsnadel durch die Backe. Durch die Bank, weg. Never mind the bollocks. No Future. Lila-violett gefärbte Haare. Fuck. Probleme. SexPIStOls. Buchstaben aus Zeitungen. Brutal und Hässlich. No Future. Hämmer die Drums. Schrapp die Gitarre. Anarchie ist machbar Herr Nachbar. Schrapp die Gitarre laut und schnell. Fuck You Kay=No Future. No Futter. Haste ma ne Fluppe, ey. Dusche? Geschniegelt? Vergiss es.
Fragst du zehn verschiedene Punks nach der Definition von Punk, dann bekommst du zehn verschiedene Antworten. Doch auf eine Sache kann man sich einigen. Punk ist mehr als nur eine Musikrichtung, es ist eine Art zu leben und ein Lebensgefühl.

Punk wird meistens mit England, speziell London in Verbindung gebracht. Doch tatsächlich ist der Punk gar nicht in England entstanden, sondern hat dort lediglich seinen ersten "Boom" erlebt, als viele der Jugendlichen damals mit ihrer Lebenssituation unzufrieden waren, da sie keine Arbeit hatten. (=> "No Future")

Die wahren Ursprünge des Punk liegen in den Staaten. Hier wurde 1966 eine Band namens Velvet Underground gegründet. Ihr Gründer war ein Kerl namens Lou Reed, heute sozusagen der "Großvater des Punk".

Neben Lou Reed mit Velvet Underground entstand im damaligen New York noch eine neuartige, umstrittene Kunstbewegung, die sich hauptsächlich in New Yorker Untergrundszenen abspielte und die Ästhetik des Hässlichen betonte und zugleich in Frage stellte. Diese Kunstrichtung hieß Nihilismus – nicht zu verwechseln mit dem Nihilismus als Welthaltung

Im Laufe der nächsten Jahre entstanden in New York weitere Bands, die erste Punksongs aus der Taufe hoben. Darunter waren zum Beispiel auch The New York Dolls (ursprünglich The Dolls of New York), die auffielen durch kurze, schroffe Songs, wie es sie so bis dahin noch nicht gab. Was aber beinahe noch mehr auffiel, war ihr damals eigenwilliger Kleidungsstil.

Auf Tour kamen die New York Dolls irgendwann nach London. Ihnen folgten andere Punkbands, die sich in der New Yorker Szene bereits gebildet hatten. Dank Bands wie Suicide, The Modern Lovers, The Stilettos, Television, Talking Heads, Blondie entstand auch in London eine kleine Punkszene.

Im Laufe der 70er Jahre wurde Punk immer bekannter und es gab die ersten Plattenproduktionen. 1974 gründeten sich die legendären The Ramones. Sie gaben sich als "Drei-Akkord spielende, idiotische Schwachköpfe" aus. Im Januar 1976 erschien zum ersten Mal die Musik- und Kulturzeitschrift Punk. Viele Leute sagen, dies sei der Moment gewesen, an dem die neu geborene Szene einen Namen bekam. (Punk, engl. = Abschaum, Dreck) Die Anhänger der Szene fanden diesen Namen, den Legs McNeil, der Gründer der Zeitschrift Punk für sie gefunden hatte, vorerst recht lächerlich. Sie alle sahen sich nicht als Punk.

Die großen Gruppen der 70er Jahre, Rolling Stones, Led Zeppelin, Pink Floyd usw. hatten sich meilenweit von ihrem Publikum entfernt, sie fühlten sich als Stars und fuhren dicke Autos, während es in England, wirtschaftlich immer mehr den Bach runter ging. Viele der Jugendlichen fanden nach ihrer Ausbildung keine Arbeit. Es gab kein ausgereiftes Sozialsystem, so saßen viele der Jugendlichen auf der Straße. So entstand der Hass, gegen die Gesellschaft. Und dieser Hass wurde dadurch noch verstärkt, als die Jugendlichen merkten, dass die Gesellschaft total oberflächlich war. Weil sie sich schäbig kleideten und sich verrückte Frisuren machten, wurden sie vom kleinbürgerlichen Spießbürger in Schubladen gesteckt. Bewusst wollte man sich dagegen auflehnen. So erlebte Punk in England einen wahren Boom. Vor allem bei den Kindern der Arbeiterfamilien fand Punk seine Anhänger.

Im November 1975 hatten die Sex Pistols ihren ersten Auftritt im "St. Martin's Art College" in London. Nach dem sie nur fünf Songs gespielt hatten, wurde das Konzert unterbrochen. Am nächsten Tag führten sie ihren 30-Minütigen Auftritt an der Central School of Art and Design fort. Es folgten Bands wie The Clash und Damned.

Das besondere an der Punkszene war, dass jeder daran teilnehmen konnte. Jeder konnte sich auf die Bühne stellen und seine drei Akkorde auf der Gitarre schrammeln oder einfache Uffta-Rhytmen auf den Drums klopfen. Das war Punk.

Und das ist der Grund, warum heute viele Leute sagen, Punk sei tot. Punk hat sich verändert, hat sich weiterentwickelt und unzählige Unterarten entwickelt. Man kann sich nicht mehr überall auf die Bühne stellen und seine drei Akkorde schrubben. Der Punk hat sehr an musikalischer Qualitäten gewonnen. Er ist massentauglich und somit auch kommerziell geworden. In Teile der Punkszene sind viele optimistische Grundeinstellungen geflossen, entgegen der früheren "No Future"-Einstellung. Punk hat sich vermischt mit vielen andern Musikrichtungen und Einflüssen.

Punk, Punkrock, Punk'n'Roll, Poppunk, Skapunk, Politpunk, Funpunk, Melodic Punk, Skatepunk, Hardcore Punk, Deutschpunk, ... - Jede der Punk-Musikrichtungen hat auch seine eigene Szene. Im Großen sollte man zumindest zwischen Amipunk, Deutschpunk (Punk ist nicht automatisch Deutschpunk, wenn er deutsche Texte hat!) Funpunk, Rock'n'Roll-Punk und den Skapunk-Varianten unterscheiden.

Die vielen sehr verschiedenartigen Punk-Richtungen sorgen dafür, dass Punk nicht mehr Punk ist, wie es war. Aber er ist nicht tot. Punk will never die!

 

Szenetypische Erscheinung

Obwohl Punk als Idee gerade gegen Normen und für Individualität auftritt, hat sich seit den 80ern ein gewisser Dresscode herausgebildet, der innerhalb der Szene vorherrscht, auch wenn er keinesfalls verpflichtend ist. Wegen der Vielzahl der Strömungen, die jeweils eigene Codes hervorgebracht haben, ist es schwierig, „den“ Punk zu beschreiben. Auch solche Leute, deren Aussehen nicht sehr auffällig ist, bezeichnen sich oft selbst als Punks, da der "Punk" als solches weit mehr auf die Einstellung zurückgreift als auf ein rebellisches Äusseres. Auch typisch für Punks ist der Irokesen-Haarschnitt (kurz "Iro" genannt), welcher aber nicht sein muss. Im Allgemeinen treten bei beiden Geschlechtern Kombinationen folgender Elemente auf:

Körperschmuck

Piercingschmuck ist in der Punkszene verbreiteter als in anderen Jugendbewegungen. Schon um 1980 haben sich Punks Sicherheitsnadeln durch die Haut gestochen, um sie als Schmuck zu tragen. Tätowierungen sind ebenfalls sehr häufig. Besonders extreme Formen von Piercings und Tattoos finden sich besonders bei der Szeneströmung der Fetischpunks.

Kleidung

Punks tragen gerne sogenannte „Steels“ (sehen den Springerstiefeln ähnlich), oftmals handelt es sich um Bundeswehr-Kampfstiefel, die in Second-Hand-Shops oder im „Army“–Versandhandel preisgünstig zu erwerben sind. Seit einigen Jahren werden jedoch bevorzugt Boots (Doc Martens) getragen. Auch „Modepunks“ bevorzugen dieses Schuhwerk.

Weitere Kleidungsmerkmale:

  • Enge Hosen, z. B. Jeans, oftmals gebleicht mit verschiedenen Mustern. Beliebt in der Szene sind jedoch sog. Bondagehosen in buntem Karomuster, die mit zahlreichen Reißverschlüssen und Stoffbändern versehen sind. Dazu gehört oft eine Art Kilt.
  • Nietengürtel und Ketten.
  • Lederjacken (oft bestückt mit Nieten, Sicherheitsnadeln, Sprüchen, Aufnähern, Schottenrockmuster und Felle mit Zebra oder Leopardenmuster), auch Bomberjacken, Harrington's oder sogar Parkas.
  • Nietenarm- und Halsbänder, Stiefelbänder und Ketten als Accessoires

Punkkleidung ist oft zerrissen, bemalt, beschriftet oder anderweitig von ihrem Träger verändert.

 

so jetzt haben wir hier so gar interlektuelle scheiße^^ jo machts gut und denkt dran nichts ist wie es scheint....nehmt das leben nicht so ernst,denn ihr kommt da eh nicht lebend raus und ach PUNK WILL NEVER DIE!!!!!!